Frieda Weekley, geb. von Richthofen - "... das Weib, dass ich für kommende Geschlechter träume, das hab ich gesehen und geliebt ..." (Otto Gross) |
Otto Gross - "... ich brauche Dich, damit mir Etwas Bestimmtes von meiner Seele nicht verloren geht ..." (Otto Gross) |
Frieda Weekley's Kinder: Elsa Agnes Frieda, Charles Montague und Barbara Joy (v.l.n.r.) - "Frieda, ist es nicht möglich, dass Du die Kinder vorher auf den Continent bringst ..." (Otto Gross) |
Else Jaffé, geb. von Richthofen - "... und in der Tiefe des Unbewussten, tief unter der Liebe - Hass ! ..." (Otto Gross) |
Das Wohnhaus der Familie Weekley in Nottingham, Vickers Street 8 - Hierhin kehrte Frieda Weekley zurück, nachdem sie in München Otto Gross kennengelernt hatte (Foto: Raimund Dehmlow) | Das Café Stephanie, Ecke Amalienstraße 14/Theresienstraße in München - Dort lernten sich Otto Gross und Frieda Weekley kennen (Foto: Camillo Schrimpf) "Antwort mir bald - Türkenstr. 81 oder Cafe Stephanie" (Otto Gross) |
Ernest und Frieda Weekley (3. u. 4. v. rechts) mit den Eltern Weekleys - "... sobald Du aber noch andere Motive für Deine Pflicht und Schuld erklärst, dann bist Du wieder im alten Geleise ..." (Otto Gross) |
Vorderansicht des Hauses Türkenstr. 81 in München, in dem Otto Gross wohnte (Foto: Stadtarchiv München, Neg.-Nr. R 2588/IV/32. Für die Vermittlung danke ich Rolf Mader) - "... heut habe ich eine Frau zum Fenster herausgelehnt gesehen, die einen Schlafrock getragen hat wie damals Du ..." (Otto Gross) |
Frieda Gross (rechts) mit Elly Lenz und Harald Friedeberg (Foto: Sammlung Irmgard Friedeberg) - "... dass ein Zusammenbleiben jetzt nur mehr dann gedeihen kann, wenn nun auch sie mit den Verdrängungen aufgeräumt ..." (Otto Gross) |
Erich Mühsam - "... ich bin Ihnen Dank schuldig für die Heilung von einer schweren Hysterie, die Ihr Schüler, Herr Dr. Otto Gross aus Graz nach Ihrer Methode an mir bewirkt hat." (Erich Mühsam, Brief an Sigmund Freud, München, 28. Mai 1907) |