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Name:
Schütz, Georg
Geboren:
1903, Nürnberg
Bio:
Werkzeugmacher. Von 1920 bis 1923 Mitglied der KJD, seit 1923 der KPD. Leiter einer Parteizelle im UB Berlin-Ost. Kam 1931 als Arbeiter in die UdSSR, war später an der KUNMS tätig. Am 30. Juli 1937 verhaftet und am 29. November 1937 zur Ausweisung verurteilt
Web:
www.nkwd-und-gestapo.de/alphabet-liste.html
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 217

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
arrow Verzeichnis der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Korrekturempfehlungen oder Ergänzungen:
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Das Tabu für Mord ist die strengste Regel, die unsere Rechtssysteme anwenden, und sie hat es so einfach gebrochen.
Aber nur, weil sich ihr Wahnsinn mit dem Reggies verbunden hat. Ähnlich wie die Begegnung zwischen Hitler und Himmler.
Hitler hat Postkarten gemalt und Himmler Hühner gezüchtet, glaube ich. Zusammen verursachten sie den Holocaust.

(Janwillem van de Wetering, Massaker in Maine, Reinbek bei Hamburg 2002, S. 295)