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Name:
Macker, Nora
Geboren:
23. November 1911, Tbilisi
Bio:
Agronomin. Von 1931 bis 1934 Arbeit auf der Krim. Heiratet 1934 Karl Lohmann, mit dem sie noch im gleichen Jahr nach Tbilisi zu ihren Eltern übersiedelte. Wurde Ende 1937 verhaftet, zu Areitslager verurteilt. Nach ihrer Entlasssung 1946 in Kasachstan zwangsangesiedelt. 1956 durch die sowjetischen Benhörden rehabilitiert. 1977 übersiedelte sie mit Tochter und Familie in die DDR, 1978 Rückkehr in die UdSSR. 1988 wieder in die DDR. Lebte als Rentnerin in Berlin.
Web:
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 144

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
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