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Name:
Szczepansky, Rudolf (auch: Schuhmann, Rudolf
Geboren:
1898, Dresden
Bio:
Dachdecker. Mitglied der sozialdemokratischen Jugend und der SPD von 1916 bis 1923, seit 1923 der KJD und der KPD, tätig als Instrukteur und Redakteur in Sachsen. Besuchte 1932 die Internationale Leninschule in Moskau, ging von dort als Instrukteur für ausländische Arbeiter nach Prokopjewsk im Kuzsnezker Becken. Im Dezember 1937 verhaftet. Die ZPKK beschloss am 4. März 1957, ihn \"nach mutmaßlichem Tode\" zu rehabilitieren.
Web:
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 234

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
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Das Tabu für Mord ist die strengste Regel, die unsere Rechtssysteme anwenden, und sie hat es so einfach gebrochen.
Aber nur, weil sich ihr Wahnsinn mit dem Reggies verbunden hat. Ähnlich wie die Begegnung zwischen Hitler und Himmler.
Hitler hat Postkarten gemalt und Himmler Hühner gezüchtet, glaube ich. Zusammen verursachten sie den Holocaust.

(Janwillem van de Wetering, Massaker in Maine, Reinbek bei Hamburg 2002, S. 295)