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Name:
Schuster, Heinz
Geboren:
14. Dezember 1917, Dresden
Bio:
Mitglied des KJVD. 1934 in Zwickau wegen antifaschistischer Tätigkeit verurteilt. Folgte 1935 mit seiner Mutter dem Vater Erich Schuster in die Sowjetunion, arbeitete im Traktorenwerk in Engels. Wurde 1936 verhaftet, zunächst in Gefängnissen, von 1941 bis 1947 in einem Arbeitslager. 1949 inhaftiert, 1954 entlassen. Kam 1956 in die DDR. Lebte bis 1961 in Brandenburg/Havel, danach in Dresden, bis 1974 Angehöriger der VP.
Web:
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 217

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
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